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Blogbeitrag: Warum Updates wichtig sind – und wie Sie Ihre WordPress-Seite schützen

WordPress ist das weltweit meistgenutzte Content-Management-System (CMS). Es ist flexibel, leicht erweiterbar und auch für Einsteiger gut geeignet. Doch gerade durch seine enorme Verbreitung ist es auch ein beliebtes Ziel für Angreifer. Umso wichtiger ist es, die eigene WordPress-Installation aktuell und sicher zu halten.

Viele Webseitenbetreiber unterschätzen die Bedeutung regelmäßiger Pflege und denken, eine einmal eingerichtete WordPress-Seite sei dauerhaft stabil und sicher. Doch das Gegenteil ist der Fall: Ohne kontinuierliche Wartung steigt das Risiko von Sicherheitslücken, Systemfehlern und im schlimmsten Fall Datenverlusten. Dabei sind die notwendigen Maßnahmen oft schnell umzusetzen – wenn man weiß, worauf zu achten ist.

In diesem Artikel möchten wir auf die wichtigsten Dinge hinweisen, um Ihnen ein Gefühl für die Dringlichkeit der entsprechenden Maßnahmen zu vermitteln. Gleichzeitig erhalten Sie konkrete Tipps, wie Sie Ihre Seite zuverlässig absichern und für die Zukunft wappnen.

Blogbeitrag: Cookies und Tracking

Fast jeder hat schon mal von Cookies gehört. Aber nur wenige wissen, welche Bedeutung sie für Webseiten haben. Webseiten werden in HTML-Code beschrieben und über HTTP übertragen. HTTP ist ein zustandsloses Protokoll. D.h. jede Anfrage steht, ohne Hilfsmittel, für eine eigenständige Abfrage von Daten. Im Klartext, es wäre nicht möglich eine Sitzung oder andere Dinge auf einer Webseite bzw. auf dem Webserver zu erkennen. Also hat man sich zu Beginn des Webzeitalters für kleine Textdateien entschieden, die wir heute Cookies nennen. Cookies können alles mögliche enthalten. Allerdings dürfen diese Cookies bestimmte Grenzen nicht über- bzw. unterschreiten, wie z.B. die Dateigröße (ca. 4096B - 4MB) oder die Anzahl von Cookies pro Domain (min. 50 Stück). Diese Regeln sind in der RFC 6265 festgehalten und jeder Browserhersteller sollte sich an diese minimal Regeln halten.

Blogbeitrag: Was kostet eine gute Webseite wirklich? Ein realistischer Überblick für Selbstständige

Eine professionelle Webseite ist für Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmen heute unverzichtbar. Sie dient nicht nur als digitale Visitenkarte, sondern ist oft auch das erste Mittel zur Kundengewinnung. Dabei entscheidet der erste Eindruck – und der wird maßgeblich durch Design, Ladegeschwindigkeit und Inhalte beeinflusst.

Doch eine gute Webseite ist weit mehr als nur eine hübsche Oberfläche. Sie ist ein Werkzeug, das rund um die Uhr erreichbar ist, Vertrauen aufbaut und idealerweise neue Kunden gewinnt. Genau deshalb sollten Aufbau, Inhalt und technische Wartung gut durchdacht sein.

Viele Gründer und Selbstständige stehen zu Beginn vor der Frage: Was kostet eine solche Webseite eigentlich? Und woran erkenne ich, ob ein Angebot fair und realistisch ist? In diesem Beitrag möchten wir Ihnen einen transparenten Überblick geben – mit konkreten Zahlen, typischen Stolperfallen und praktischen Tipps für Ihre Budgetplanung.

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